Ausländische Bettlermisere: Stadt Krems sollte per Verordnung Schutzzonen errichten !

Nächstenliebe und ein Herz für arme Mitbürger, alles gut und schön. Aber was zuviel ist, ist zuviel. Ein rumänischer Bettler attackierte kürzlich in der Kremser Innenstadt einen 66jährigen Passanten, als dieser ihn fotografieren wollte. Mit seiner Krücke, mit der er vorher Mitleid schinden wollte. Ein Jesus-Wunder mitten in der Wachaumetropole ? Keineswegs, denn dieser "arme" Bettler ist Teil einer skrupellosen rumänischen Bande, die seit Wochen Schüler, Pensionisten und Geschäftsleute belästigt.

 

Der Passant musste mit Rissquetschwunden im Krankenhaus ambulant behandelt werden, seine 2000 Euro teure Uhr wurde ihm von einer Komplizin des gewalttätigen Bettlers nach der Attacke gestohlen. Einen Tag später wurden die Bettler in St. Pölten von der Polizei gestellt, nach einer kurzen Anzeige – vermutlich wegen Körperverletzung, den Raub stritt man ab – wurden alle wieder freigelassen. Untersuchungshaft (wegen Flucht- oder Wiederholungsgefahr) und nachträgliche Abschiebung Richtung Heimatland Fehlanzeige.

 

Die Gemeinden müssen sich gegen derartige Vorfälle wappnen, Krems kann hier eine Vorzeigestadt werden und per ortspolizeilicher Verordnung Schutzzonen an neuralgischen Punkten einrichten. Das wären insbesondere die Fußgängerzone, die Schulen, der Bahnhof und die Stationen öffentlicher Verkehrsmittel. Dies ist insofern verfassungskonform, als kein absolutes Bettelverbot festgelegt wird (das laut MRK-Urteilen den Schutz des Privatlebens und die freie Meinungsäußerung verletzt).

 

Dazu notwendig ist eine einfache Mehrheit im Gemeinderat. Man darf gespannt sein, welche Partei in Krems offen die Interessen der Bürger und Geschäftsleute und welche die mafiosen Bettlerbanden und Gutmenschen vertritt. Sich im stillen Kämmerchen zu verstecken und nicht zu reagieren, das kann keine...

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